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Mit Dank an Christina Löhner (Gesundheitsregionplus Landkreis Ansbach und Stadt Ansbach) für den Hinweis, möchten wir Sie sehr gerne auf den am 13.02.2025 bei BR24 erschienenen Beitrag „Bürokratie, Träume, Enttäuschungen: Arbeiten als Geflüchteter" hinweisen. In dem Videobeitrag geht es u. a. um eine Ärztin aus dem Netzwerk der Gesundheitsregionplus Landkreis Ansbach und Stadt Ansbach. Den Beitrag können Sie auf der Seite von BR24 (letzter Abruf 28.03.2025) einsehen.
Anschließend werden alle anderen Gesundheitsregionenplus, die auf Grundlage des Gesetzes über den Öffentlichen Gesundheitsdienst arbeiten, ein neues Logo erhalten. Bis die neuen Logos erstellt sind, können Sie die bisherigen Logos ohne Förderzusatz (= individuelles „Basislogo“ jeder Gesundheitsregionplus, ohne Staatswappen) verwenden.
Die Logos mit dem aktualisierten Förderzusatz für die Gesundheitsregionenplus, die sich noch in der Förderung befinden, können über den diesen Link (letzter Abruf 26.03.2025) heruntergeladen werden (Passwort: GR+Logo!2024).
Die Arbeiten am Masterplan gehen in die nächste Phase. Die zahlreichen Rückmeldungen aus den Befragungen der Gesundheitsregionenplus, des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Partner im Bündnis für Prävention sind ausgewertet.
- 6. Bayerische Demenzwoche und 10. Bayerischer Fachtag Demenz
- Hinweis: Langfassung „Bayerische Demenzstrategie“ verfügbar
- Kurzfilmreihe „Deine Welt in meiner Welt – Sichtbarkeit schafft Teilhabe“
- Die Anlaufstelle „Pflege-SOS Bayern“ zur Meldung von Missständen in Pflegeeinrichtungen besteht seit nunmehr drei Jahren mit großem Erfolg. Seit dem Startschuss am 07.03.2022 gab es rund 2.500 Kontaktaufnahmen mit Pflege-SOS Bayern.
- Um die Digitalisierung in den bayerischen Pflegeeinrichtungen zu beschleunigen und die Einrichtungen finanziell zu entlasten bzw. die Umlage der Kosten auf die Pflegebedürftigen zu reduzieren, stellt der Freistaat Bayern insgesamt 15,0 Mio. Euro für eine Komplementärförderung ergänzend zur Bundesförderung bereit.
Am 12. Februar startete Frau Staatministerin Judith Gerlach bei einer Pressekonferenz in München die Informations-Kampagne für den Pflegefinder Bayern. Für Sie als Geschäftsstellenleitungen der Gesundheitsregionenplus wird es im Frühjahr 2025 zwei inhaltsgleiche Online-Veranstaltungen geben, in denen Sie sich über die Funktionsweise des Pflegefinders Bayern und die Vorteile für die Netzwerkpartner in der Region informieren können.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Public Health (LAGePH) wurde am 21.03.2024 mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis in Bayern nachhaltig zu stärken, evidenzbasierte Strategien im ÖGD zu verankern und die Public Health-Aktivitäten in Bayern zu bündeln. Um Ihnen die LAGePH näherzubringen und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erläutern, laden wir Sie herzlich zu einer Online-Veranstaltung ein!
Am 17. und 18. März 2025 fand der 30. Kongress Armut und Gesundheit statt, bei dem Themen wie die Verringerung gesundheitlicher Ungleichheiten und die Schaffung einer gerechteren, gesünderen Gesellschaft diskutiert wurden. Auch die Fachliche Leitstelle Gesundheitsregionenplus beteiligte sich aktiv beim Kongressprogramm.
Der 74. Wissenschaftlicher Kongress & 11. Bayerischer Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst „Netzwerke im ÖGD – Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestalten“ hat vom 01. bis 04. April 2025 in Erlangen stattgefunden. In vielfältigen Veranstaltungen wurde von den über 2.600 Teilnehmenden das gesamte Themenspektrum des ÖGD diskutiert. Auch Gesundheitskonferenzstrukturen, wie die der bayerischen Gesundheitsregionenplus wurden mehrfach thematisiert und diskutiert. Viele Geschäftsstellenleiterinnen und Geschäftsstellenleiter waren in Präsenz oder virtuell anwesend und zum Teil mit eigenen Beiträgen vertreten.
Wie wir Ihnen bereits im letzten Newsletter 1-2025 mitgeteilt haben, senden wir den programminternen Gesundheitsregionenplus-Newsletter zur Kenntnis in Abstimmung mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP) an Funktionspostfächer des StMGP, der Sachgebiete 53 – Gesundheit der Regierungen, der Gesundheitsämter sowie des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Damit der technisch-administrative Aufwand in einem umsetzbaren Rahmen bleibt, wird sich der Verteiler künftig aus Funktionspostfachadressen zusammensetzen.
Gerne möchten wir Sie im Auftrag der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsschutz im Klimawandel (LAGiK) nochmals auf die aktuell laufende Befragung zur Hitzeanpassung in bayerischen Kommunen aufmerksam machen. Die Ergebnisse sollen genutzt werden, um die landesweiten Angebote und die Vernetzung der Kommunen untereinander zu verbessern. Daher wird nach dem aktuellen Stand der Hitzeanpassung in Ihrer Kommune und den Bedarfen gefragt.
Die Befragung soll idealerweise von der in der Kommune zuständigen Person beantwortet werden. Mehrfache Angaben pro Kommune sollen vermieden werden. Die Teilnahme an der Befragung ist bis zum 22. April 2025 unter diesem Link möglich (letzter Abruf 07.04.2025).
Bei Rückfragen zur Befragung wenden Sie sich bitte an Klimawandel@lgl.bayern.de.
Thema: Aufbau von bewegungsfreundlichen Strukturen zur Förderung eines aktiven Lebensstils für ältere Menschen
Eckpunkte: Für das neue Projekt GESTALT – Get-SET (Gehen, Spielen und Tanzen Als Lebenslange Tätigkeiten) werden sechs bayerische Kommunen gesucht, die bewegungsfreundliche Strukturen aufbauen und das bewährte GESTALT-Programm für körperliche Aktivität nachhaltig etablieren möchten. Eine Ausweitung des Programms auf weitere Bevölkerungsgruppen (z. B. pflegende Angehörige) ist möglich. Als Teil des Projekts erhalten die Kommunen eine Förderung über 28 Monate, die unter anderem die Finanzierung einer Projektkoordination, die Durchführung von GESTALT-Bewegungskursen sowie Schulungen und Vernetzungstreffen umfasst.
Frist: 30.04.2025
Ausgelobt von: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Die Förderung erfolgt mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit in Bayern (letzter Abruf 01.04.2025).
Weitere Informationen finden Sie hier (letzter Abruf 07.04.2025).
Thema: Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen (Auffindbarkeit, Zugänglichkeit, Nutzbarkeit)
Eckpunkte: Gemeinnützige Organisationen können sich beispielsweise den Umbau und die Ausstattung von Gebäuden (bauliche Barrierefreiheit) oder die Gestaltung von Webseiten (digitale Barrierefreiheit) mit bis zu 5.000€ (ohne Eigenmittel) fördern lassen.
Frist: 28.06.2025
Ausgelobt von: Aktion Mensch e. V.
Weitere Informationen finden Sie hier (letzter Abruf 09.01.2025).
Hörbeeinträchtigungen sowie ihren Auswirkungen, Möglichkeiten der Vorsorge und Kompensation zu schärfen und ein unterstützendes Netzwerk im sozialen Nahraum zu etablieren. Auch Gesundheitsregionenplus sind beteiligt!
Seit dem 13. Februar 2025 hat die bisherige Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) einen neuen Namen: Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Mit dieser Neuausrichtung wird die öffentliche Gesundheit in Deutschland gestärkt und der Public-Health-Ansatz noch besser an internationale Standards in der Gesundheitsförderung und Prävention angepasst. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des BIÖG (letzter Abruf 27.03.2025).
- Online-Plattform: Wegweiser psychische Gesundheit und „MUT Tour“
- Aktualisiert: Online-Suchtberatung DigiSucht für Betroffene und Angehörige
- Angebote des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: Demenzprävention und Projektdatenbank
- Serviceplattform für kommunale Alkoholprävention: VORTIV – Vor Ort Aktiv
Der Redaktionsschluss für den Newsletter Nr. 3-2025 ist am 23.05.2025.